Mit der Mykotherapie - der Anwendung von Pilzen - steht uns eines der ältesten und bewährtesten natürlichen Verfahren zur Verfügung. Ihr Ursprung liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), wo Heilpilze bereits seit vielen Jahrhunderten eine bedeutende Rolle in der Behandlung von Krankheiten spielen. Untersucht wurde die Wirkung der Heilpilze durch viele internationale wissenschaftliche Studien.mehr Info
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Mögliche gesundheitliche Vorteile
Heilpilze können uns helfen, gesund und vital zu bleiben, denn sie sind überaus reich an wertvollen Vitalstoffen. Darunter zum Beispiel Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Polysaccharide und viele weitere mehr. Ebenso können sie uns bei der so wichtigen Entgiftung unterstützen, sowie möglicherweise dafür sorgen, dass unser Immunsystem schlagkräftig und in der Balance bleiben und eine zellerneuernde Wirkung entfalten kann. Neben ihrem präventiven Einsatz, hat sich ihre Anwendung bei vielen Leiden und - auch schweren - Krankheiten begleitend sehr bewährt. Darunter bei Krebserkrankungen, Allergien, Magen-Darm-Erkrankungen und Entzündungen an der Haut. Auch bei typischen Wohlstandserkrankungen wie Übergewicht, Diabetes, Gicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Herzkreislauferkrankungen können Heilpilze begleitend eingesetzt werden. In asiatischen Ländern, in denen Heilpilze traditionell angewendet werden, treten viele Krebsarten erst gar nicht auf.
Pilzpulver vom ganzen Pilz
Im Pilzpulver vom ganzen Pilz sind tausende Inhaltsstoffe enthalten. Sie alle nehmen Einfluß auf den menschlichen Organismus. Das Phantastische ist zudem, dass sich die einzelnen wertvollen Inhaltsstoffe der Heilpilze gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen. Das bedeutet, dass sie als Verbund arbeiten und gemeinsam ihre segensreiche Wirkung am besten entfalten können.
Für viele Menschen ist ein Pilz das, was als Fruchtkörper über der Erde erscheint.
Hier finde ich es wichtig darauf hinzuweisen: Der eigentliche Pilz wächst unterirdisch und auch die Sporen, die ausgebildet werden, gehören zum System.
Somit beinhalten Pilz-Extrakte nur einen Teil des Möglichen und auch die Art des Anbaus und die Verarbeitung spielen eine große Rolle für die therapeutische Nutzbarkeit und Qualität der Produkte.
Begleitende ganzheitliche Therapie
Vielfach werden in den westlichen Ländern „nur" die Symptome behandelt. In der Mykotherapie ebenso wie in der TCM gilt das Hauptaugenmerk dem Verständnis von Gesundheit und dem Mensch in seiner Ganzheit von Geist, Seele und Körper. Grundsätzlich strebt sie daher immer an, die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen und zu beseitigen. Dies ist neben der Linderung bzw. Beseitigung der Symptome von zentraler Bedeutung. Und so individuell wie die Ursachen einer Erkrankung sein können, so individuell werden auch die Heilpilze eingesetzt.
Natürliche Immunmodulatoren
Heilpilze können dem Körper durch ihren Reichtum an Beta-Glukanen daher helfen, entartete Zellen besser zu erkennen und zu bekämpfen.Zudem wird ihnen eine tumorhemmende Wirkung zugesprochen. In Japan werden Medikamente, die Lentinan - ein Beta-Glukan des Heilpilzes Shiitake - enthalten, bereits seit langem in der Krebstherapie eingesetzt.
Mögliche Linderung der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie - Verbesserung der Lebensqualität.
Die Behandlung von Krebs ist in aller Regel für die Betroffenen sehr belastend und kräftezehrend. So gelangen zum Beispiel bei einer Chemo- oder Strahlentherapie starke Zellgifte in den Organismus. Durch ihre entgiftende Funktion kann der begleitende Einsatz von Heilpilzen daher eine sehr nützliche Unterstützung sein. Darüber hinaus zeigt sich unter ihrer Gabe eine Minderung von Nebenwirkungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Erschöpfung oder depressiven Verstimmungen, was auf ihren hohen Gehalt an Glykonährstoffen zurückgeführt wird. Heilpilze können deshalb parallel zur onkologischen Therapie zu einer erheblichen Verbesserung des Allgemeinzustands und der Lebensqualität der Betroffenen beitragen.