Wenn Probleme Kopfzerbrechen bereiten oder uns die Trauer auf den Magen schlägt.

Gesprächs- und Körperpsychotherapie

Körper und Psyche sind nicht voneinander zu trennen. Viele Menschen mit schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen (z.B. Krebs, Herzinfarkt) entwickeln auch psychische Störungen (z.B. Depression, Angst). Doch auch in die andere Richtung können sich manchmal psychische Probleme vor allem als körperliche Störung zeigen. Oft lösen private oder berufliche Probleme („Stress“, Sinnfragen, Mobbing, Prüfungsangst) eine psychische Reaktion aus (z.B. Erschöpfung, Sorgen, Traurigkeit, Burnout), die sich bei entsprechender Veranlagung in einem körperlichen Symptom zeigen kann (z.B. Rücken- oder Kopfschmerzen). Man spricht von somatoformen Störungen.

Typischerweise klagen Menschen mit somatoformen Störungen über verschiedene körperliche Beschwerden (z.B. Schmerzen), für die keine eindeutige körpermedizinische Ursache gefunden werden kann („Sie haben nichts.“). Dementsprechend kann die Körpermedizin auch keine „richtige“ Behandlung anbieten. Die Betroffenen sind oft verzweifelt und gehen zu verschiedenen Ärzten, meistens ohne Erfolg. Dies führt zu großem Leiden der Betroffenen und einer Einschränkung in Alltag, Beruf und Privatleben.

Somatoforme Störungen sind ernst zu nehmende Krankheiten, die aus einer Verbindung psychischer Probleme und körperlicher Vorbedingungen entstehen können. Daher greift ein rein körpermedizinischer Ansatz dann meist zu kurz.

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Begleitende Werkzeuge können sein:
Hypnotherapie
Coaching
EFT
Traumatherapie, craniosacrale
Systemische Therapie/ Familienstellen
EMDR
TIME LINE u.a.